Sieg am Samstag und Krimi am Sonntag

27.01.23 – Am Sonntag war es wieder nichts für schwache Nerven! Jeweils durch eine Schluss-Acht gegen Schluss-Siebenen der Fehrbelliner gewinnt die KSG mit 2 Holz !

KSG Cuxhaven/Stade - SV Blau-Weiß 76 Stavenhagen 5441:5355  49:29 3:0

Die KSG Cuxhaven/Stade mit neuem Mannschaftshöchstholz und Marcus Probst mit Bahnrekord.

Die Startachse mit dem neuen Bahnrekord von Marcus Probst (924) und Hans-Peter Buschbeck (898) hatte trotzdem in Steffen Ast (896) und Klaus Wermann (899) starke Gegenwehr.

Die Mittelachse mit Torsten Möller (892) und dem sehr stark spielenden Ralf Schmidt (917) sorgte für Ruhe auf Seiten der Gastgeber, da Klaus-Dieter Zaluski (883) und Andreas Huth (889) hinter Torsten Möller zurückblieben. Damit war alles für einen 3:0 Sieg bereitet.

Dag Maibaum (894) kam wieder nicht recht in Tritt. Bezwang aber auf seiner Schlussbahn noch seinen Kontrahenten Florian Herold (887). Malte Buschbeck (916) spielte nach anfänglichen Schwierigkeiten sicher und souverän gegen den besten Stavenhagener Marvin Skriwanek (901). Stavenhagen hatte ausgeglichen und gut gespielt, aber die KSG war das Quäntchen besser für ein sicheres 3:0.

Spielleiter Jörg Storsberg verkündete das 3:0 der Heimmannschaft gegen den direkten Kontrahenten im Abstiegskampf aus Stavenhagen in freundschaftlicher Atmosphäre.

KSG Cuxhaven/Stade - SV 90 Fehrbellin   5434 : 5432   41:37  2:1

Die Startachse mit Marcus Probst (912) und Hans-Peter Buschbeck (906) lag völlig überraschend, trotz ihrer hohen Ergebnisse, gegen einen hervorragenden Jonathan Jaeger (914) und Dirk Sperling (909) mit 5 Holz zurück.

Die Mittelachse mit dem Tageshöchstholz schiebenden Ralf Schmidt (922) und dem nicht ins Spiel kommenden Torsten Möller (886) konnte das Spiel zwar nicht drehen, holte aber gegen Dietmar Stoof (902) und Sebastian Krause (905) ein Holz auf. Damit lag man aber immernoch mit 4 Holz zurück.

Die Schlussachse musste jetzt versuchen, das Spiel noch in einen Heimsieg umzuwandeln. Weder Dag Maibaum (895) noch Malte Buschbeck (913) starteten gut. Zur Hälfte des Spieles sah es nach einem Auswärtssieg der Fehrbelliner aus. Doch die Anfeuerung der Zuschauer und Mitspieler trieb die KSG'er an.

Vor dem letzte Ansatz schien durch eine Doppel-Fünf der Gastgeber alles gelaufen, doch plötzlich spielte Alexander Wolski (897) keine Achten mehr. Die Achten von Benjamin Münchow (905) sollten vor dem letzten Wurf nur zum Gleichstand reichen. Eine Acht von Malte Buschbeck und eine Acht von Dag Maibaum gegen zwei Schluss-Siebenen der Fehrbelliner und wie gegen die Hannoveraner war das Spiel wieder mit 2 Holz gewonnen. Lauter Jubel bei den zahlreichen Cuxhavener Zuschauern und Mitspielern und große Enttäuschung bei der Mannschaft aus Fehrbellin. Wieder kam die nervenstarke KSG soeben noch um den Spielverlust herum.

Die Zuschauer waren sich einig, das hier bis zur letzen Kugel etwas geboten wird. Für schwache Nerven sind die Spiele der KSG allerdings nichts.

Ein sichtlich erschöpfter Spielleiter Jörg Storsberg verkündete das Endergebnis von 2:1 und 41:37 unter großer Erleichterung der Heimmannschaft.

In 14 Tagen geht es mit den nächsten 2 Heimspielen gegen Bergedorf und Seedorf weiter. 

Foto und Text: Maibaum

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