Junge Talente erleben intensives Training mit Landestrainerin

23.06.23 – Am vergangenen Samstag, den 17.6.2023, begab sich eine Gruppe vielversprechender Nachwuchstalente der Altersklassen U11 und U13 vom VfL Stade nach Nienhagen, um an einem anspruchsvollen Nachwuchskadertraining des Niedersächsischen Judo Verbands (NJV) für wettkampfinteressierte Judoka teilzunehmen. Unter der fachkundigen Anleitung von Landestrainerin Andrea Goslar konnten die jungen Judoka ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und ihr Talent unter Beweis stellen.

Mit viel Begeisterung nahmen Emily Kropp, Andrii Mizko, Schamschad Hahn, Amir Yahiaoui, Elias Becker, Lasko Troike, Josie Schmidt-Petersen und Danny Wiedergold am Kadertraining teil, welches ihnen die Möglichkeit bot, in intensiven Trainingseinheiten ihre Judo-Techniken zu verbessern. Dabei wurden Technik / Randori / Übungen durchgeführt und verschiedene Spiele absolviert. Die jungen Athleten zeigten dabei einen beeindruckenden Einsatz und eine hohe Konzentration.

Insgesamt absolvierten die talentierten Sportler zwei Trainingseinheiten von je zwei Stunden. Neben der technischen Weiterentwicklung stand auch der Spaß am Sport im Vordergrund. Die Teilnehmer waren mit großer Begeisterung und Motivation bei der Sache.

Neben den genannten Judoka waren auch Vertreter des TuS Harsefeld beim Nachwuchskadertraining anwesend. Diese Zusammenkunft ermöglichte den jungen Sportlern den Austausch mit anderen talentierten Judoka und die Chance, voneinander zu lernen.

Landestrainerin Goslar äußerte sich positiv über das Talent und den Ehrgeiz der jungen Judoka. Sie ist zuversichtlich, dass einige von ihnen in Zukunft erfolgreich sein können.

Das Trainingslager in Nienhagen war ein voller Erfolg und unterstreicht das Engagement des NJV bei der Förderung junger Talente im Judosport. Die Teilnehmer kehrten mit wertvollen Erfahrungen, neuen Techniken und unvergesslichen Erinnerungen nach Hause zurück. Ihre Leistungen und ihr Potenzial lassen auf eine vielversprechende Zukunft im Judosport hoffen.

Foto: Egon Krien   
Text: Sven Ohle