Judoka starten ungewiss in neuer Liga

20.03.23 – Die Judo-Bundesligamanschaft des VfL Stade ist in dieser Saison erstklassig. Grund dafür ist die Zusammenlegung der 1. und 2. Bundesliga. Die Stader Frauen beginnen in ihrer Staffel am 18. März mit ihrem Heimkampftag gegen JG Sachsenwald (16 Uhr).

Weil es in der vergangenen Saison bundesweit lediglich vier Mannschaften in der 1. Judo-Bundesliga der Frauen gab, in der 2. Bundesliga aber 18 Mannschaften in drei Gruppen an den Start gingen, wurden beide Ligen zu nur noch einer bestehenden Bundesliga zusammengelegt. Die Bundesliga startet nun mit 19 Teams, die in vier Staffeln unterteilt werden - in Nord-Ost, Nord-West, Süd-Ost und Süd-West.

Play-offs und Final Four sind im neuen Modus geplant

Der VfL Stade geht in der Gruppe Nord-Ost an den Start. Hier sind neben dem VfL Stade noch die Mannschaften JG Sachsenwald, KSC Asahi Spremberg und die Berliner Kampfgemeinschaft gemeldet. Die JSV Rammenau, eigentlich Teilnehmer Nummer fünf, hat seine Mannschaft zurückgezogen.

In einer Vorrunde treten alle Teams einer Staffel gegeneinander an. Neu ist, dass es an jedem Kampftag nur noch eine Mannschaftsbegegnung gibt, dafür aber mit Hin- und Rückrunde gekämpft wird. Es finden also pro Mannschaftsbegegnung 14 Einzelkämpfe statt, jede Gewichtsklasse wird doppelt gekämpft. Nach der Hinrunde (7 Kämpfe) gibt es eine kurze Pause, in der die Aufstellung für die Rückrunde abgegeben wird. Normalerweise besteht zwischen der Hin- und Rückrunde eine Wechselpflicht. Diese wird aber für die kommende Saison genauso wie die Strafe für unbesetzte Gewichtsklassen übergangsweise ausgesetzt.

Nach der Vorrunde sind Play-offs geplant. Der Modus ist noch nicht abschließend geklärt, es stehen derzeit mehrere Varianten zur Auswahl. Am Ende soll ein Final Four den Meister ermitteln.

Trainer Egon Krien hofft auf die Play-offs

VfL-Tainer Egon Krien kann auf sein komplettes Team des letzten Jahres zurückgreifen, auch Langzeitverletzte sind wieder fit. Zudem wird das Team durch drei junge Nachwuchskämpferinnen verstärkt. Sallima Hahn (-48 kg) und Nicole Schlej (-63kg) stammen aus der eigenen Jugend. Nina Baars (-78kg) ist ein weiterer Neuzugang.

Trainer Krien kann für diese Saison keine Prognose abgeben, gibt es doch durch den veränderten Modus zu viele veränderte Bedingungen. Krien hofft aber natürlich auf eine Play-off-Teilnahme.

Quelle: Tageblatt

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