Oberliga-Frauen haben „brutale“ Tage vor sich

28.02.22 – Die Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade bestreiten vier Punktspiele in acht Tagen. Was hält VfL-Trainer Dennis Marinkovic von der Belastung?

Freitagabend startet das ambitionierte Programm um 20.30 Uhr, VLG-Halle, mit dem Heimspiel gegen Findorff. Erst nach dem Heimspiel am Sonnabend, 5. März, gegen die SG Neuenhaus/Uelsen können die Staderinnen wieder durchatmen.

„Das wird mega brutal“, sagt Dennis Marinkovic. Aber der VfL Stade müsse mit der Lage leben, wenn der Club und die übrigen Vereine der Oberliga die Saison zu Ende spielen wollen. Denn Termine sind nach der Flut von Corona-bedingten Absagen in den vergangenen Wochen rar geworden. Marinkovic ist sich sicher, dass noch mehr Mannschaften solche Szenarien erleben werden. „Wir müssen uns die Kräfte eben so einteilen, dass sie reichen“, sagt der Coach.

Einziger VfL-Vorteil: Drei Heimspiele

In der Sporthalle des Vincent-Lübeck-Gymnasiums empfängt der Spitzenreiter Freitagabend den Tabellenachten SG Findorff. Mit einem Auswärtsspiel geht es bereits am Sonntag um 16 Uhr beim Fünften aus Dinklage weiter. Im Kreisderby spielt der VfL am Dienstag, 1. März, um 20.30 Uhr gegen den Vorletzten HSG Bützfleth/Drochtersen. Neuenhaus bildet den Abschluss der Tortur. Immerhin bestreitet der VfL drei Heimspiele.

Dennis Marinkovic geht mit einem 17 Spielerinnen zählenden Kader in die Partien. „Erstes Ziel ist es, die Spiele zu gewinnen“, sagt der Trainer. Auf dem Weg dahin muss Marinkovic viel wechseln, um einzelne Spielerinnen nicht zu verschleißen. „Ich habe Respekt davor, dafür den richtigen Zeitpunkt zu finden“, sagt Marinkovic. Körperlich werde seine Mannschaft das Durchstehen. Die Ausdauer sei da. „Nun hoffen wir, dass sich keine Spielerin verletzt“, sagt der Trainer.

Der enge Takt erschwert eine spezifische Vorbereitung auf die Gegner. Am Donnerstag stellte Marinkovic sein Team auf zwei Gegner ein. Vor dem Derby gegen Bü/Dro steht kein Training mehr an. „Aber im Derby ist die Taktik Nebensache. Da geht es um Mentalität, sagt der Coach.

Quelle: Stader Tageblatt
Foto: Struwe

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